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Daily Archives: 4. Mai 2021

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Abschlussevent: Ergebnisse aus der Konzeptphase

ingrainBy Barbara Hamacher4. Mai 2021Leave a comment

Am 04.05.2021 fand der finale INGRAIN-Workshop im Rahmen der INGRAIN-Konzeptphase als virtuelle Veranstaltung statt.

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RWTH Aachen University (Aachen)

Institut für Textiltechnik ITA

Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University versteht sich als ein international agierender Forschungs- und Qualifizierungsdienstleister mit ca. 400 Mitarbeiter*innen für faserbasierte Hochleistungswerkstoffe, textile Halbzeuge und deren Fertigungsverfahren. Das Institut entwickelt Produkte für Mobilität, Bauen & Wohnen, Gesundheit, Energie und Umwelt, Information und Kommunikation.

Es arbeitet industrienah, interdisziplinär und ist international ausgerichtet. In öffentlichen Projekten werden vorwettbewerblich innovative Prozessketten und neue textile Lösungen für ausgewählte Anwendungen entwickelt. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Unterstützung der Innovationstätigkeit von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU).

Weiterhin werden durch direkte Forschungs- und Entwicklungsaufträge von Industrieunternehmen z. B. Prototypen zur Marktreife gebracht oder Prozessanalysen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen durchgeführt. Die ITA Technologietransfer GmbH kooperiert eng mit dem ITA und weiteren Einrichtungen am Forschungsstandort Aachen, um die Lücke zwischen universitärer Forschung und industrieller Anwendung zu schließen.

Cybernetics Lab IMA & IfU

Der Lehrstuhl für Informationsmanagement im Maschinenbau (IMA) der RWTH Aachen University bildet unter der Dachmarke Cybernetics Lab einen Institutsverbund gemeinsam mit dem An-Institut für Unternehmenskybernetik e.V. (IfU). Die interdisziplinären Forscher*innen-Teams des IMA befassen sich insbesondere mit dem Zusammenspiel und Wechselwirkungen von Mensch – Organisation –Technik. Innerhalb von Forschungs-, Lehr- und Dienstleistungsprojekten werden so zukunftsweisende Konzepte und Lösungen für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik erforscht, entwickelt und implementiert.

Zentrale Forschungsbereiche des IMA liegen insbesondere im Informations- und Wissensmanagement sozio-technischer Systeme. Insbesondere in Bezug auf die digitale Transformation umfasst dies gleichermaßen Wertschöpfungs- und Produktionssysteme, Kompetenzentwicklung und Lernen sowie interdisziplinäre Innovations-bzw. Akteursnetzwerke. Zentrale Forschungsfelder des industrienahen IfU liegen in den Bereichen Nachhaltige Systemtransformation (Nachhaltigkeitsanalysen und -bewertung, Change- und Transformationsmanagement, Technologietransfer),  Wertschöpfende  Systeme (Wirtschaftlichkeitsanalysen,  Geschäftsmodellentwicklung, Lern- und Innovationskultur) und autonome bzw. lernende Systeme (Künstliche Intelligenz, Mobile Robotik und Manipulation).

Hochschule Rhein-Waal University of Applied Sciences mit der Fakultät Life Sciences

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Die Region

Das Projekt fokussiert den westlichsten Landkreis Deutschlands, den ländlich geprägten und seit Jahrzehnten von verschiedenen Strukturwandelprozessen (Niedergang der ehemals prägenden Textilindustrie, Ende des Steinkohlebergbaus sowie Militärkonversion) geprägten Kreis Heinsberg und seine regionale Nachbarschaft. Das Bündnis umfasst damit neben dem Kreis Heinsberg auch Teile der Städteregion Aachen und die Stadt Mönchengladbach und somit maßgebliche Teile des sogenannten Rheinischen Reviers, welches wiederum unmittelbar vom anstehenden Strukturwandel durch das Ende der Braunkohleverstromung betroffen ist. Gerade der ländliche Teil der Bündnisregion ist stark agrarisch geprägt und verfügt über hochwertige Böden (Bördelandschaft), was auch die ansässige Landwirtschaft nicht vor einem absehbar tiefgreifenden Wandelprozess bewahrt.

Die Ziele

Wie kann es gelingen, Reststoffe aus Verarbeitungsprozessen in den Branchen Agrar, Textil und Lebensmittel zu Wert- bzw. Nährstoffen werden zu lassen und damit eine biobasierte und regionale kreislauforientierte nachhaltige Ressourcennutzung zu ermöglichen?

Biobasierte Circular Economy

Und wie kann dieser bisher einzigartige Denkansatz im besten Fall dazu beitragen, den regionalen Strukturwandel zu unterstützen und langfristig sichere neue Arbeitsplätze in der Region im äußersten Westen Deutschlands zu schaffen?

Eine intelligente Vernetzung von Agrar-, Textil- und Lebensmittelwirtschaft ist die Basis für einen innovationsbasierten Strukturwandel in der INGRAIN-Region. Ziel ist die Etablierung einer branchenübergreifenden, ressourcenschonenden und biobasierten „Circular Economy“. Stakeholder aus dem Kreis Heinsberg und aus den benachbarten Regionen werden zu einem starken Bündnis von Akteur*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft geformt.

 

Der konkrete Ansatz zur „Circular Economy“ basiert auf einer Nutzung der vorhandenen Rest-, Wert- und Nährstoffströme und wie diese branchenübergreifend verwertet werden können, um somit innovative Technologien zu implementieren und neue Wertschöpfungspotenziale zu nutzen. Als Beispiel sei die Nutzung von Agrarreststoffen für die Erzeugung von Textilien oder für biobasierte Verpackungen für Lebensmittel genannt.

Mittels eines transdisziplinären und partizipativen Ansatzes soll ein Kompetenz-und Dienstleistungsnetzwerk aufgebaut werden.
 

Durch INGRAIN kann ein wichtiger Beitrag zum zukunftsorientierten Strukturwandel in der adressierten Region geleistet werden! Der Kreis Heinsberg und seine Nachbarräume von Aachen über Mönchengladbach bis in das nördliche Rheinische Revier könnten zu einer weithin sichtbaren Innovationsregion für eine biobasierte „Circular Economy“ werden.